Auf den Spuren Constantin Herings in Surinam

(My apologies to my non-German speaking readers. I wrote this article years ago in German and haven’t translated it to English yet. For the time being, you can use this link to read a bad machine translation to English.)

Ein amerikanischer Homöopath hat einmal zu mir gesagt: „Die Deutschen können stolz darauf sein, einen Samuel Hahnemann gehabt zu haben. Wir Amerikaner haben aber gleich zwei Hahnemanns gehabt.“ Meine Mine muß wohl ein Spiegel meiner Verwirrung auf diese Behauptung hin gewesen sein, denn die Erklärung folgte bereitwillig: „Ich spreche natürlich von Constantin Hering und James Tyler Kent.“ Was die Bedeutung für die Homöopathie anbelangt, konnte ich dieser gewagten Behauptung durchaus etwas abgewinnen.

Wo sich aber Widerspruch in mir regte, war die Annexion Herings als Amerikaner. War er doch ein Urdeutscher, geboren in Oschatz, aufgewachsen in Zittau! Ich mußte allerdings zugeben, daß er die längste Zeit seines Lebens in Nordamerika verbracht hatte, wo er auch seine bedeutendsten Beiträge zur Homöopathie geleistet hatte. Dennoch, Hering verbrachte 33 seiner 81 Lebensjahre in anderen Ländern als den USA und stieß auch in Deutschland auf die Homöopathie. Als frisch zur Homöopathie Konvertierter verließ er Deutschland relativ bald und setzte Segel gen Surinam, wo er 1826 landete. Sieben Jahre später, 1833, verließ er Surinam in Richtung, Philadelphia, der blühenden Hauptstadt inmitten des damals überwiegend von deutschen Einwanderern besiedelten amerikanischen Bundesstaates Pennsylvania. Dort fand er seine zweite – oder, je nach Zählweise, dritte – Heimat.

Über Herings Leben in seiner ersten Heimat, Deutschland, weiß man relativ gut Bescheid. Das gleiche gilt für seinen dritten Lebensabschnitt in den Vereinigten Staaten. Lediglich über die sieben Jahre in Surinam ist nur wenig bekannt. Dennoch muß sich dort Entscheidendes getan haben, da Hering während dieser Zeit zu seiner wahren homöopathischen Größe herangereift ist. War er vorher ein glühender Verfechter der Lehre, dessen Begeisterung noch seine Erfahrung überstieg, lässt sich dies für die Zeit nach Surinam nicht mehr behaupten. Es war also in Surinam, daß Herings Reifungsprozeß zu einer der wichtigsten Größen der Homöopathie seiner Zeit stattgefunden hat.

Diese Gedanken gingen mir im Anschluß an mein Gespräch mit dem amerikanischen Kollegen durch den Kopf und weckten eine Neugier in mir, die mich dazu antrieb, mich mit diesem Lebensabschnitt Herings näher zu beschäftigen.

Ich gebe offen zu, daß mich vorher der Name „Surinam“ eher dazu verleitet hat, das entsprechende Land in asiatischen Gefilden zu suchen als in Südamerika. Aber einmal offen: wer weiß wirklich, wo Surinam liegt? Genau diese relative Unbekanntheit war eine weitere Motivation, mich in ein Abenteuer zu stürzen, das mich genau dorthin, auf die Suche nach dem Land, den Leuten und den Spuren Herings führte.

Robert, Verena, Chris (v.l.n.r.)

Gemeinsam mit dem homöopathischen Pharmazeuten Mag. Robert Müntz, der selbst schon Erfahrung auf mehreren Expeditionen in den südamerikanischen Regenwald gesammelt hatte, traten wir die Reise im April 2001 an. Mit von der Partie war Verena Soltitz, ihres Zeichens Kamerafrau, die mit viel Liebe zum Projekt und Geduld gegenüber allen Strapazen dazu beitrug, daß diese Reise auch auf Film gebannt wurde. Obwohl Robert die Person Hering ebenfalls faszinierte, verfolgte er auch homöopathisch-pharmazeutische Ziele. Er wollte das Gift von Lachesis mutus  und des Pfeilgiftfrosches (Dendrobates tinctorius) als neue homöopathische Arznei zubereiten. Das Froschgift zählt zu den drei wirksamsten natürlich vorkommenden Toxinen und bietet sich daher als Ausgangssubstanz für eine Arznei an. So unterschiedlich unsere persönlichen Motivationen auch gewesen sein mögen, die Abenteuerlust einte uns alle.

Paramaribo (Zeichnung von einem Reisebuch aus der Zeit Herings)

Surinam liegt zwischen Britisch Guyana und Französisch Guyana an der Ostküste Südamerikas und grenzt im Süden an Brasilien. Die rund 400.000 Einwohner leben zu 90% in der „Stadt am Regenbogen“, wie die Hauptstadt Paramaribo übersetzt heißt. Die restlichen Einwohner verlaufen sich in den endlosen weiten des tropischen Regenwaldes auf etwa der doppelten Fläche von Österreich. Ursprünglich von verschiedenen Indianerstämmen bevölkert, war Surinam seit 1667 eine holländische Kolonie (abgesehen von einem kurzen Intermezzo, wo sich europäische Kriege auf die Herrschaft über die Kolonien auswirkte), die erst 1975 ihre Unabhängigkeit erlangte. Schon zu Zeiten Herings handelte es sich um einen Schmelztopf verschiedenster Kulturen, von denen die Europäer einen zahlenmäßig kleinen aber den einflußreichsten Teil darstellten. Ein reger Import afrikanischer Sklaven zur Bewirtschaftung der Plantagen führte dazu, daß damals wie heute ein hoher Bevölkerungsanteil von Schwarzen im Hinterland lebt. Ihre oft grausame Behandlung durch die Kolonialherren muß wohl auch Hering erlebt und bewegt haben. Nur noch wenige Indios haben in den unzugänglichen Regionen des Urwalds heute überlebt; man trifft sie kaum in den Städten.

Hering lebte in einer Mission der evangelischen Brüdergemeinde in Paramaribo, die sich aus deutschen Brüdern, Geistlichen und deren Familien zusammensetzte. Das Zentrum dieser Glaubensgemeinschaft liegt heute wie damals im Sächsischen Städtchen Herrnhut, und wir dürfen davon ausgehen, daß sich Hering in dieser Gesellschaft hauptsächlich bewegt hat. Im Schriftwechsel zwischen der Mission in Paramaribo und dem Zentralarchiv in Herrnhut finden sich mehrere Stellen, die über Hering berichten. Das Bild, das sich abzeichnet, ist das eines hoch angesehenen Menschen, der durch seine homöopathischen Heilerfolge beinahe den Anstrich eines Wunderheilers erlangte. Es wird darin erzählt, daß Dr. Hering sich kaum auf der Straße sehen lassen konnte, da ihn von überall her Leute bedrängten. Verständlich wird dies auch dadurch, daß die europäischen Siedler sehr stark unter dem ungewohnten und belastenden Klima zu leiden hatten. Viele der Missionare überlebten kaum ein Jahr unter diesen Bedingungen.

Als unsere dreiköpfige Expedition in Paramaribo eintraf, führte unser erster Weg zur Mission der evangelischen Brüdergemeinde. Die Grabinschriften auf dem kleinen Friedhof stammen zum Teil aus Herings Zeit und sind Zeuge für den Pioniergeist dieser Menschen, die in ihrem oft nur kurzen Leben ihre Heimat hinter sich ließen um sich den Strapazen und Gefahren des Unbekannten auszusetzen. Der Gedanke liegt nahe, daß es sich bei einigen der hier Begrabenen um Patienten Herings gehandelt haben könnte.

Meine Erwartungen, hier auf konkrete Spuren Herings zu stoßen waren hoch. Wenn ein so einflußreicher Mann mehrere Jahre in dieser Gemeinschaft gelebt hat, so mußte sich sein Wirken in irgendeiner Weise in den Archiven und Tagebüchern jener Zeit wiederfinden lassen. Wir suchten zunächst den Leiter der Mission, Reverend Harold Jap-a-Joe, auf und trugen ihm unser Anliegen vor. Ich konnte kaum verstehen, daß der Missionsleiter noch nie von Hering gehört hatte und auch von keinem deutschen Homöopathen wußte, der zu dieser Zeit hier gewirkt haben sollte. Scheinbar war also die Spurensuche doch nicht so leicht, wie ich mich anfänglich anzunehmen verleiten lassen hatte. Als mildernden Umstand für die Unwissenheit ließ ich gelten, daß die lokalen Missionsarchive vor etwa 100 Jahren einem Brand zum Opfer fielen.

Da die Reisevorbereitungen für unsere Expedition in den Dschungel die nächsten Tage in Anspruch nahmen, hatte ich keine Gelegenheit, meiner Enttäuschung nachzuhängen und verschob weiter Aktivitäten auf den Zeitpunkt nach unserer Rückkehr in die Hauptstadt. Unser Ziel war ein kleines Indianerdorf, etwa 500 Kilometer landeinwärts, unter den Eingeborenen als Alalapadoe bekannt. Zusammen mit einem Führer charterten wir ein kleines Flugzeug, das uns nach etwas mehr als zwei Stunden Flugzeit und einer abenteuerlichen Landung auf einer gerodeten Lichtung ans Ziel brachte.

Es ist schwer vorstellbar, wie beschwerlich das Reisen unter den dort herrschenden Bedingungen ist. Tropenhitze und drückende Schwüle lassen die kleinste Anstrengung zu einer schweißtreibenden Strapaze werden. Ich versuchte mich in die Zeit Herings zurückzuversetzen und mir vorzustellen, wie seine Expeditionen wohl verlaufen sein mögen. Monatelang, zu Fuß, mit Hilfe vieler Träger, in oft unbequemer Kleidung und ohne moderne Erleichterungen wie Taschenlampe und Regenjacke. Erschwerend hinzu kommt, daß Hering Pflanzen und Tiere sammelte und mit sich führen mußte. Auch konnte er sich oft nicht auf seine eingeborenen Helfer verlassen, die ihn mehr als einmal in brenzligen Situationen in Stich ließen. Zum Glück passierte uns das nicht; unser Führer erwies sich als verläßlich und fachkundig was das Auffinden und Identifizieren von Reptilien betrifft.

Das Tiriyo-Dorf Alalapadoe

Wir schlugen unser Basislager im Indianerdorf Alalapadoe auf. Bestehend aus etwa sechs einfachen Hütten leben hier rund 30 Indianer, fernab der Zivilisation. Die Unterkünfte bestehen aus mit Palmblättern gedeckten Dächern auf Pfählen, ohne jeden Schutz von Wänden. Zwischen den Pfählen wird in Hängematten geschlafen. Rund um die Siedlung herum befinden sich hölzerne Podeste, an die jeweils einige Hunde angebunden sind. Mir wurde erklärt, daß sie zum Schutz vor wilden Tieren dienten: nähert sich eine Raubkatze, fallen ihr zuerst die Hunde zum Opfer, an denen sie sich sättigen kann. Im Lichte dieser Erklärung schlief ich die ersten Nächte sehr schlecht und schreckte beim leisesten Winseln der Hunde auf.

Unser erklärtes Ziel war es, mehrere Arzneien, zum Teil auch noch homöopathisch unbekannte Ausgangsstoffe, zu sammeln. Obwohl wir während unserer gesamten Zeit in Surinam versuchten, ein Exemplar von Lachesis mutus zu fangen, gelang uns das nicht. Dies lag einerseits an der sehr scheuen Natur von Lachesis. Andererseits erwiesen sich auch die Eingeborenen als wenig hilfreich. Sie waren überaus furchtsam, was Schlangen betrifft, und konnten kaum dazu überredet werden, sie uns aufspüren zu helfen. In ihrem Glauben sind Schlangen die Geister von übelwollenden Personen, vor denen man sich hüten muß. Wahrscheinlich auch deswegen war ihr Wissen über Schlangen sehr eingeschränkt. Mehrere angebliche Exemplare von Lachesis entpuppten sich bei näherer Betrachtung als Falschmeldungen.

Als überaus erfolgreich erwies sich jedoch unsere Expedition in jeder anderen Hinsicht. Es glückte uns, ein schönes Exemplar von Dendrobates tinctorius zu fangen. Die Entnahme des Giftes, das der Frosch bei Gefahr über in die Rückenhaut eingelagerte Drüsen absondert, gelang uns nach einigen Schwierigkeiten. Wie alle Arzneien verarbeiteten wir auch diese an Ort und Stelle frisch in dem wir sie mit Milchzucker zur C1 triturierten und die weitere Potenzierung auf nach unserer Rückkehr verschoben. Das sterile Arbeiten unter diesen Bedingungen ist eine große Herausforderung. Am schwierigsten jedoch war es, zu verhindern, dass der bei der mühevollen Verreibearbeit entstehende Schweiß von der Stirn in die Reibschale tropft.

Die Bildergalerie bietet eine Auswahl der in freier Wildbahn gefundenen Tiere, die Robert mit großem Geschick gemolken hat und welche nachher wieder unbeschadet in die freie Wildbahn entlassen wurden. Notgedrungen geschaft das Melken ohne Hilfsmittel und ohne Erstehilfe-Ausrüstung. Für viele Schlangengifte — und besonders für das Froschgift — gab und gibt es kein Antitoxin. Hier war ein gutes Auge und rascher, sicherer Griff vonnöten.

Tiriyomädchen am Kasiritopf

Das Leben im Dschungel barg in jeder Minute ein atemberaubendes Erlebnis. Angefangen von den Geräuschen der Nacht, bis zum täglichen Morgenbad im Fluss. Die Mahlzeiten bestanden hauptsächlich auf bei unseren Ausflügen erjagten Tieren, welche die Indios mit vergifteten Pfeilen aus einem Blasrohr oder einfallsreichen Fallen erbeuteten. Gekocht wurde in Wasser. Gewürze gab es außer einem extrem scharfen Chili keine. Diese Paprikaschote musste jedoch mitgegessen werden, da er gegen eventuell vorhandene Parasiten Schutz bot. Als besonderes Getränk wurde uns Kasiri geboten. Dabei handelt es sich um intensiv gekaute und eingespeichelte Wurzeln, welche danach mit Wasser versetzt und vergoren werden.

Nach zwei Wochen im Dschungel kehrten wir wieder in die Hauptstadt Paramaribo zurück, wo ich sogleich begann, die Fährte Constantin Herings wieder aufzunehmen. Mehrere vergeblichen Versuche später und nur wenige Tage vor unserer Abreise besorgte ich mir ein örtliches Telefonbuch. Unter dem Namen „Hering“ fand ich genau einen Eintrag: „Georg Friedrich Constantin Hering“, wie sich herausstellte, der Ur-Ur-Urenkel von Constantin Hering. Ein Treffen war rasch vereinbart, das Erkennen kein Problem. Über die fünf Generationen hinweg hatte sich nämlich eine markante Ähnlichkeit erhalten, die in der Gegenüberstellung der beiden Porträts deutlich sichtbar ist.

Constantin Hering (l.) und Georg Hering (r.)

Georg Hering ist ein überschwenglicher, dynamischer und politisch engagierter Mann, der mir wesentliche Züge der Persönlichkeit Constantin Herings zu tragen schien. Dazu muß man sich nur in Erinnerung rufen, daß Constantin Hering von sich erzählt, daß er im Überschwang über die Erfolge der Homöopathie in Gaststätten auf die Tische stieg und mit donnernder Stimme zu proklamieren begann. Georg Hering kam diesem Bild nahe: er ist Pressesprecher eines Ministers der Regierung.

Leider konnte Georg Hering uns nicht viel Konkretes über seinen Ahnen erzählen. Auch sein Wissen über die Homöopathie war kaum vorhanden. Er verwies uns allerdings auf seine Schwester, die mit ihrer Familie in Amsterdam lebt. Wir arrangierten ein Treffen mit Carol Monique Hering als Zwischenstopp auf unserer Heimreise am Flughafen in Amsterdam.

Carol Hering, begleitet von ihrer Familie, brachte uns einige Dokumente, die sich noch im Familienbesitz befanden. So konnten ich den gesamten Surinam-Zweig des Stammbaums Constantin Herings zusammentragen. Hering heiratete die um 12 Jahre jüngere Charlotte Kemper und hatte mit ihr ein Kind: Christiaan Johannes. Christiaans Mutter starb noch nicht einmal ein Jahr nach seiner Geburt und Hering nahm sich in weiterer Folge der Ausbildung seines Sohnes an. Christiaan Hering verbrachte einige Zeit bei seinem  Vater in Philadelphia, kehrte aber bald nach Surinam zurück, wo er als Naturforscher einigen Ruf erlangte.

Die Arbeit Herings als  Arzt in Surinam ist durch ein Dekret belegt, daß ihm die Ausübung seines Berufes dort erlaubte (datiert vom 5. Feber 1828). Wie wir wissen, nahm er sich der an Lepra erkrankten Sklaven besonders an und eröffnete ein kleines Spital, wo er sie homöopathisch behandelte. Auch dies ist uns durch ein amtliches Dokument der Verwaltung belegt. In seinen Schriften spricht Hering allerdings nur von mäßigen Behandlungserfolgen, scheint aber durch intensive Beobachtungen der Hautveränderungen einen Zusammenhang zwischen Lepra und Skabies hergestellt zu haben. Vielleicht, so könnten wir mutmaßen, ist ihm aus diesen Arbeiten der Gedanke erwachsen, Psorinum als Nosode in die Materia Medica einzuführen.

Nach der Aufarbeitung des gesammelten Materials erscheint die Dokumentationslage von Herings Zeit in Surinam besser gesichert. Eine wichtige Quelle über sein Leben und Wirken in Surinam wartet aber noch immer auf die ihr gebührende Beachtung: das Zentralarchiv der evangelischen Brüdergemeinde in Herrnhut. Trotz eines mehrtägigen Aufenthaltes dort, gelang es mir nicht, mehr als einen Anfang in die Sichtung der dort lagernden Korrespondenz mit der Mission in Paramaribo zu machen.

Die dreiwöchige Reise nach Surinam hat aber wesentlich dazu beigetragen, einen lebendigen Eindruck der Umgebung und Lebensumstände Herings in mir entstehen zu lassen. Die Entbehrungen und Strapazen, die man in noch viel größerem Ausmaß im 19. Jahrhundert auf sich nehmen mußte, um dort leben zu können, sprechen für den Forschungsgeist und Wissensdrang Herings. Meine Überzeugung, daß es die Jahre in Surinam gewesen sind, die Hering zu einem Homöopathen und Forscher von Weltruf reifen ließen, hat sich bestärkt. In diesem Licht ist es schade, daß die Homöopathie in Surinam heute praktisch in Vergessenheit geraten ist und vielerorts mit  unspezifischer Naturheilkunde verwechselt wird. Jedenfalls hat diese Reise meinen Entschluß bestärkt, mich noch eingehender mit der Lebensgeschichte Herings zu befassen und, sollte dies zu interessanten Ergebnissen führen, diese mit anderen Interessierten zu teilen.


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